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Von durumis AI zusammengefasster Text
- Die weltbekannten Luxusmarken Christian Dior und Armani werden von italienischen Behörden wegen des Verdachts auf Ausbeutung von Arbeitskräften untersucht.
- Die italienische Wettbewerbskommission wirft den Subunternehmen der beiden Unternehmen vor, Arbeiter nicht angemessen entlohnt und ihnen unangemessene Arbeitsbedingungen geboten zu haben, z. B. durch Überstunden.
- Dior und Armani werden nicht nur wegen Verstößen gegen das Arbeitsrecht, sondern auch wegen Verstößen gegen das Verbraucherschutzrecht in Bezug auf Marketing und Vertrieb untersucht. Der Fall könnte dazu beitragen, die Aufmerksamkeit auf die Frage der Ausbeutung von Arbeitskräften in der Luxusindustrie zu lenken, trotz des hohen Preises der Produkte.
Es wurde bekannt, dass die weltbekannten Luxusmarken Christian Dior und Armani von den italienischen Behörden wegen des Verdachts auf Ausbeutung von Arbeitnehmern untersucht werden. Nach Angaben der italienischen Nachrichtenagentur ANSA ermittelt die italienische Wettbewerbsbehörde (AGCM) gegen die beiden Unternehmen wegen des Verdachts, dass bei ihren Zulieferbetrieben beschäftigte Arbeitnehmer nicht den angemessenen Lohn erhalten oder über die gesetzliche Arbeitszeit hinaus arbeiten und so unter unangemessenen Arbeitsbedingungen arbeiten.
Die AGCM erklärte in einer Erklärung, dass die Ausbeutung von Arbeitnehmern durch die Zulieferunternehmen der beiden Unternehmen zur Herstellung von Produkten und die damit verbundene Werbung für Handwerkskunst und hohe Qualität eine Täuschung der Verbraucher darstelle. In diesem Zusammenhang durchsuchten sie zusammen mit der Finanzpolizei die Geschäftsräume der beiden Unternehmen in Italien.
Nur ein Referenzbild, keine direkte Verbindung zum Artikel / Quelle: GPT4o
Die Armani Group erklärte, dass sie voll und ganz mit den Behörden zusammenarbeiten werde und glaube, dass die Vorwürfe unbegründet seien. Sie fügte hinzu, dass sie nach Abschluss der Untersuchung ein positives Ergebnis erwarte.
Am 10. Oktober letzten Monats ordnete das Mailänder Gericht für die italienische Niederlassung von Dior, einem der wichtigsten Modemarken von LVMH, eine einjährige Aufsicht durch einen Gerichtsverwalter über den Hersteller von Taschen an. Dior steht im Verdacht, dass ein Subunternehmen illegal in Italien lebende Chinesen beschäftigt hat, um eine 24-Stunden-Produktion in der Fabrik zu ermöglichen und die Ausbeutung von Arbeitnehmern zu ermöglichen. Die Kosten für die Herstellung dieser Taschen betrugen laut Ermittlungen etwa 80.000 Won, während sie in den Dior-Geschäften für 3.840.000 Won verkauft wurden.
Auch Armani wird wegen ähnlicher Vorwürfe untersucht. Ein Subunternehmen von Armani zahlte den Arbeitern 2 bis 3 Euro (ca. 3.000 bis 4.000 Won) für 10 Stunden Arbeit für die Herstellung von Taschen und verkaufte diese dann für 93 Euro (ca. 140.000 Won) an einen Armani-Lieferanten. Später stellte sich heraus, dass diese Taschen in Armani-Geschäften für 1.800 Euro (ca. 2.670.000 Won) verkauft wurden.
Die italienischen Behörden planen, nicht nur die Verletzung des Arbeitsrechts durch die beiden Unternehmen zu untersuchen, sondern auch, ob sie bei der Vermarktung und dem Vertrieb von Produkten gegen das Verbraucherschutzgesetz verstoßen haben. Insbesondere sehen sie die Behauptung der beiden Unternehmen, dass sie durch die Ausbeutung von Arbeitnehmern kostengünstig produzierte Produkte zu einem hohen Preis verkaufen und gleichzeitig Handwerkskunst und hohe Qualität hervorheben, als Falschdarstellung gegenüber den Verbrauchern.
Die Holdinggesellschaft Financière Agache von LVMH, die von Frédéric Arnault, dem vierten Kind von Bernard Arnault, geführt wird, hält 96 % der Anteile an Christian Dior. Vor diesem Hintergrund sorgt der Verdacht auf Ausbeutung von Arbeitnehmern bei Dior und Armani für noch größere Kontroversen.
Die italienischen Behörden planen, die beiden Unternehmen gründlich auf Verstöße gegen das Arbeitsrecht und das Verbraucherschutzgesetz zu untersuchen. Die Ergebnisse dieser Untersuchungen könnten sich erheblich auf das Markenimage der beiden Unternehmen auswirken. Um das Vertrauen der Verbraucher zurückzugewinnen, sind gründliche Selbstkritik und Verbesserungsbemühungen erforderlich.
Dieser Fall dürfte die Aufmerksamkeit wieder auf das Problem der Ausbeutung von Arbeitnehmern lenken, das hinter dem Verkauf teurer Produkte durch Luxusmarken steckt. Verbraucher sind zunehmend daran interessiert, nicht nur die Qualität von Produkten, sondern auch die ethischen Standards bei der Herstellung dieser Produkte zu gewährleisten.
Um den Bedürfnissen dieser Verbraucher gerecht zu werden, müssen Luxusmarken Anstrengungen unternehmen, um die Rechte von Arbeitnehmern im Produktionsprozess zu schützen und faire Behandlung zu gewährleisten. Dies ist nicht nur eine Frage der Vermeidung rechtlicher Probleme, sondern auch ein wichtiger Faktor für das nachhaltige Wachstum der Marke.
Es bleibt abzuwarten, welche Maßnahmen Dior und Armani sowie andere Luxusmarken ergreifen werden und zu welchem Ergebnis die Untersuchung der italienischen Behörden führen wird. Um zu verhindern, dass sich solche Vorfälle wiederholen, müssen Unternehmen transparente Unternehmensführung und ethische Produktionsprozesse stärken.
※ Dieser Artikel basiert auf einem Bericht der italienischen Nachrichtenagentur ANSA und wurde für eine klarere Darstellung neu geordnet.